Bei Spryng werden die Praktikanten auf eine Tätigkeit in der Branche vorbereitet, für die sie sich als Studenten mehrere Jahre lang interessiert haben. Als Praktikant muss man bei Spryng keinen Kaffee zubereiten. Dafür bekommt man aber eine Rolle mit Verantwortung und spannenden Aufgaben. Denn wir sind der festen Überzeugung, dass dies der beste Weg ist, das Gelernte in die Praxis umzusetzen. Das ist auch der beste Weg, um herauszufinden, ob wir Talente in unserem Unternehmen haben – und ihnen, wenn möglich, eine Zukunft bei Spryng anzubieten.
Es ist daher mehr als üblich, dass Praktikanten nach ihrem Praktikum bei Spryng als feste Mitarbeiter einsteigen. So auch Kaj, der nach seinem Praktikum im Bereich ‘Sales & Marketing’ als Business Developer bei Spryng anfing. Verfolgen Sie Kajs Geschichte und erfahren Sie mehr über seine Erfahrungen als Praktikant und seinen nahtlosen Übergang zu einem festen Teammitglied.
Warum hast du dich für ein Praktikum bei Spryng entschieden?
Kajs Reise bei Spryng begann als eine wichtige Entscheidung inmitten der entstehenden Ungewissheit nach dem bevorstehenden Studienabschluss. In Betracht seines akademischen Hintergrunds in der Kommunikationsbranche bot das Praktikum bei Spryng Kaj die unschätzbare Gelegenheit, umfassende Erfahrungen in verschiedenen Facetten des Bereichs zu sammeln.
Kaj erzählte: “Es war Pflicht, während meines Studiums ein Praktikum zu absolvieren, und ich sah, dass Spryng ein Praktikum anbot, das es mir ermöglichte, Erfahrungen in vielen Bereichen der Kommunikation zu sammeln, einschließlich Vertrieb und Marketing, was mir eine gute Option zu sein schien.” Er fährt fort:”Ich konnte mir auch vorstellen, in der Tech-Branche zu arbeiten, vorzugsweise in einem Startup. Ich genieße die Flexibilität und Individualität, die diese Branche bietet, während ich gleichzeitig in einem Team arbeiten kann. Die Liste der Kunden, mit denen Spryng zusammengearbeitet hat, hat mir ebenfalls geholfen, die Entscheidung zu treffen, weil ich es einfach cool fand, mit bekannten Unternehmen und Marken wie DPD und Peek & Cloppenburg zusammenzuarbeiten.”
Das erste Mal ein Büro zu betreten, kann eine einschüchternde Erfahrung sein. Kaj, der noch keine Erfahrung in einem solchen Umfeld hatte, erzählte offen von seinen anfänglichen Vorbehalten: “Ich dachte, es wäre kalt und nicht so freundlich”.Diese Bedenken wurden jedoch schnell zerstreut, da die einladende und hilfsbereite Atmosphäre bei Spryng diese Klischees zerstörte. Kaj merkte an: “Alle waren warmherzig und einladend, und es gibt eine enge Kommunikation zwischen allen. Man kann einfach auf den CEO zugehen und sich mit ihm unterhalten; das ist bei allen so.”
Kaj wurde ein Teil des Teams
Der Beginn des Praktikums stellte für Kaj eine einzigartige Phase dar, die er als “anders” bezeichnete. Die Anpassung an eine 40-Stunden-Woche stellte eine Herausforderung dar, aber das intensive Onboarding-Programm trug entscheidend dazu bei, diesen Übergang zu erleichtern. Kaj schätzte den umfassenden Ansatz zur Integration:”Mir gefiel, dass man sofort Teil des Teams wurde, man wurde wie ein ‘normales’ Teammitglied behandelt, nicht nur wie ein Praktikant.”
Der Einarbeitungsprozess war mit einer Reihe von Herausforderungen verbunden, die sich vor allem auf die Anpassung an die Vollzeitarbeit vor Ort konzentrierten. Kaj gab zu: “40 Stunden zu arbeiten, das war ich definitiv nicht gewohnt, aber man gewöhnt sich sehr schnell daran, wenn man erst einmal seinen Rhythmus gefunden hat.”
Freude an Teamarbeit und abwechslungsreichen Aufgaben
Der angenehmste Aspekt des Praktikums, so Kaj, geht über die typische Praktikantenerfahrung hinaus. “Als Teil eines Teams muss man ein paar kleinere Aufgaben wie die Zubereitung des Mittagessens erledigen, aber diese Aufgaben werden mit anderen Praktikanten und Teammitgliedern geteilt. Man hat eigentlich keine normalen Praktikantenaufgaben wie Kaffee kochen oder Kopien anfertigen”. Kaj betonte den intensiven Charakter der Arbeit: “Mir gefällt es sehr, dass man direkt in die Arbeit einsteigen kann, mit echten arbeitsbezogenen Aufgaben wie Kundengesprächen, dem Erstellen von Lead-Listen, dem Versenden von Kampagnen und ähnlichen Dingen. “
Der Übergang in eine feste Stelle spiegelt Kajs Engagement und seine Begeisterung für Spryng wider. “Ich mag das Unternehmen und das Team; es ist eine gute Gelegenheit, zu lernen und zu wachsen, und mein Praktikum hat mir gezeigt, dass dies die Richtung ist, die ich einschlagen möchte. Ich bin sehr dankbar für diese Chance und nehme sie als großes Kompliment an.”
Studium und Karriere unter einen Hut bringen
Die Entscheidung, bei Spryng zu bleiben, wurde durch das Engagement von Spryng für Flexibilität und die Anpassung an die unterschiedlichen Bedürfnisse von Menschen wie Kaj weiter gefestigt. “Einer der Gründe, die mich davon überzeugt haben, zu bleiben, ist die Tatsache, dass ich bei Spryng wirklich flexibel arbeiten kann, wobei das Arbeitspensum auf meine Bedürfnisse und andere Verpflichtungen zugeschnitten ist. Das ist ein weiterer Punkt, der mir sehr gut gefällt: Das Management und das gesamte Team unterstützen meine persönlichen Ziele, egal ob es um Schule, Sport oder andere Dinge geht.”
Was die Herausforderung angeht, ein Gleichgewicht zwischen den akademischen Anforderungen und der zunehmenden Verantwortung zu finden, ist Kaj der Meinung, dass dies mit Flexibilität zu bewältigen ist. “Es wird sich nicht allzu sehr unterscheiden, aber Zeitmanagement ist der Schlüssel”.
Ein Blick in die Zukunft
Am Ende des Praktikums denkt Kaj über die erworbenen Fähigkeiten nach, insbesondere im Hinblick auf das Fachwissen im Verkauf. “Ich denke, ich habe Fähigkeiten in Verkaufsgesprächen entwickelt und gelernt, wie man es praktisch und nicht nur theoretisch macht – wie dies in der Schule der Fall ist.”
Mit Blick auf die Zukunft rechnet Kaj mit einer Verschiebung der Verantwortlichkeiten sobald seine Festanstellung beginnt. “Die leichteren Aufgaben werden an neue Praktikanten gehen, und ich werde mehr Verantwortung für kompliziertere Projekte und Kaltakquise übernehmen.
Die Vorfreude auf die künftige Rolle ist unübersehbar, denn Kaj stellt sich mehr Aufgaben im Outbound-Bereich und eine Rolle beim Onboarding neuer Praktikanten vor. “Ich beginne meine neue Position im neuen Jahr. Es ist also ein Neuanfang für alle. Ich denke, dass ich mich mehr auf Kaltakquise konzentrieren werde, und außerdem werde ich teilweise für die Einarbeitung der neuen Praktikanten verantwortlich sein, indem ich ihnen zeige, wie man Dinge macht, damit sie es in Zukunft noch besser machen können als ich.”
Ratschläge für zukünftige Praktikanten
Auf die Frage nach Ratschlägen für künftige Praktikanten gab Kaj Einblicke aus seiner persönlichen Erfahrung: “Stellen Sie Fragen, ergreifen Sie die Initiative, seien Sie wissbegierig und lassen Sie sich auf alles ein.” Dies ist ein Ratschlag für alle Praktikanten und Mitarbeiter, die bei Spryng anfangen, denn Innovation ist das Herzstück des Unternehmens. Die Mitarbeiter werden stets ermutigt, Fragen zu stellen, Ideen zu teilen und über den Tellerrand zu schauen.
Darüber hinaus betonte Kaj, wie wichtig es ist, Verantwortung zu übernehmen und ständiges Feedback einzuholen. “Bei Spryng hat man die Möglichkeit, Verantwortung für die eigenen Aufgaben zu übernehmen. Auch das Einfordern und das Erhalten von ständigem Feedback und der Wunsch, sich zu verbessern, haben mich definitiv auf diese Rolle vorbereitet.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Geschichte von Kaj bei Spryng ein Beleg für das Engagement des Unternehmens ist, Talente zu fördern und ein Umfeld zu schaffen, in dem der Einzelne sich entfalten, lernen und nahtlos von einem Praktikanten zu einem festen Teammitglied übergehen kann. Die Integration von praktischen Fähigkeiten, Flexibilität und einer unterstützenden Teamkultur positioniert Kaj für anhaltenden Erfolg in seiner sich entwickelnden Rolle innerhalb des Unternehmens.
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